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RE: Strategieänderung - Die Sache mit dem Handelskrieg

in #aktie6 years ago

Dann Grüße an die Forex-Ecke ;)

Nun als traditioneller Investor sind die Anlagezeiträume natürlich immer ein wenig länger. Als grobe Richtung gebe ich immer vor, dass wenn man nun ins Komma fallen sollte, die Wertpapiere problemlos auch noch in 5 Jahren eine gute Investition ist. Wenn das nicht gegeben ist, mache ich einen großen Bogen darum.

Grundsätzlich stehe ich Norwegen gegenüber sehr positiv, wie auch der Schweiz. Gerade im Falle einer Euro-Krise werden diese vermutlich zu den Gewinnern gehören, da es im Falle einer richtigen Krise vermutlich jene Orte sind in die wir unser Geld retten würden. Das ist natürlich alles immer sehr spekulativ und ich rechne auch nicht mit einem solchen Supergau. Da Du es aber ansprichst ... der einzige noch eingeplante Wertpapierkauf dieses Jahr ist Norwegisch ;)

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vielen dank für deine antwort :)

hmmm aber hättest du sonst ne broker empfehlung für mich am besten einen wo man keine angst haben muss von den gebühren aufgefressen zu werden ?? weil ich selber nutze halt normalerweise etoro und broker dieser art ... ansonsten habe ich noch nen schmales portofolio bei meiner hausbank .. aber dort kann man wirklich nur kaufen wenn man über JAHRE plant ... weil die ersten jahre der dividenden von den transaktionsgebühren aufgefressen werden :/ bei aktien ist mir eben wichtig das sie relativ nette dividenden abwerfen um eventuelle kursverluste oder eben gebühren zu kompensieren ....

tipps wären super :)

und wenn wir schonmal dabei sind hast du eventuell nen tipp für mich wie ich bei ner bank nen kredit bekomme ?? sie argumentieren immer das man vom traden nicht leben kann das sie das nicht unterstützen und das übliche blah blah selbst als ich noch massig bausparverträge und festgeldanlagen hatte sind die auf ihrem geld sitzen geblieben und meinten nur ich solle doch erstmal die festgeldanlagen und bausparverträge auflösen und des geld nehmen ... schon sehr frech .... naja ende vom lied hab die auslaufen lassen weil die gut verzinst waren 3-4% im jahr ( was ich momentan knapp jeden tag erwirtschafte) meine sachen gepackt und halt ab in den forex handel ^^ trotzdem wäre es eben nice irgendwie an gelder zu kommen beziehungsweise auch die raten zu drücken ... momentan benutze ich eben kreditkarten aber die rückzahlraten naja sind dezent enorm ... deshalb wären dahingehend tipps super :)

und nein nicht falsch verstehen ich spekuliere nicht auf pump habe noch altlasten aus meinen beiden damaligen selbstständigkeiten die ich noch abstottern muss aber alles in allem passt von einnahmen/ ausgaben her

Pauschal kann ich da nur zu sagen, dass dies keine Empfehlung oder Beratung ist. Versteht sich von selbst ;)

Broker: Das ist sehr schwer zu sagen, da es eben immer viel davon abhängt, wieviel und welche Höhen man handelt. Einsteigern empfehle ich mal einen Blick auf Onvista zu werfen, da es dort ETF-Sparpläne für lau gibt (eingeschränkte Auswahl, aber wirklich absolut frei). Wenn Du 2000€ einen Monat auf dem Verrechnungskonto legst, kommst Du einen freien Kauf für lau. Dies kann gerade bei Gelegenheitskäufern eine interessante Alternative sein. Einen regulären Kleinkauf habe ich übrigens vor kurzem mal durchgerechnet (https://steemit.com/kosten/@gammastern/wieviel-kostet-schon-die-welt). Ansonsten bin ich nur noch bei Consors bin da aber eben auch noch recht neu. Hausbank würde ich eher nicht empfehlen, da meist eben doch recht teuer. Aber im Hinterkopf behalten, ich gehe immer long term und bin kein Trader. Diese mögen ganz andere Aspekte haben wollen.

Kosten auch bei der Hausbank sollten nicht so hoch sein. 2500€ Anlage für ~15€ würde ich als obere Fahnenstange bezeichnen. Die jährlichen Depotkosten sind im Promilebereich. Selbst bei einer kläglichen Dividende sollte man das im ersten Jahr wieder drin haben.

Bei Aktien... hohe Dividende ist hohes Risiko. Aus dem Bauch heraus mal BB Biotech und Marine Harvest ansehen, auch Allianz geht immer recht gut. BASF geht häufiger mal auf Tauchstation und ist dann auch ein guter KGV. Keine Empfehlungen, aber vielleicht mal als Ideengeber.

Kredit für die Bank ist ein Thema für sich und hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Kredit für Trading würde ich eher auch nicht empfehlen. Grundsätzlich mehrere Angebote einholen von Banken, es kann da enorme Unterschiede geben. Gerade bei Langläufern (z.B. Immobilienfinanzierung) kann die Kündigung eines Bausparvertrages durchaus sinnvoll sein, selbst wenn man ne Auflösungsgebühr drauf zahlt. Meist empfehlen Banken das aber eher nicht, daher gehe ich davon aus, dass hier auch wohl eher der Versuch vorlag sich einem Hochzins-Vertrags zu entledigen.

wieder mal vielen dank für deine ideen und gedanken :)

jetzt so nach abschluss einer erfolgreichen handelswoche werd ich mir mal die zeit nehmen mich bisschen mer mit aktien zu befassen :)

also bei meiner hausbank zahle ich fix 10 euro pro kauf und verkauf ... also 20 insgesamt .... depotkosten habe ich keine was recht angnehm ist :)

und jap die bank wollte sich hoch verzinster verträge entledigen btw auch sehr niedrigen kreditraten für eine eventuelle immobilienfinanzierung haahahah aber können die echt vergessen ich werd den mit dem zinssatz sehr gut anders verwerten können ^^

wie schon gesagt ich spekuliere eh nicht gerne auf pump schon gar nicht bei meinen altlasten... dennoch kann man oft bedenkenlos kredite fürs traden aufnehmen weil man oft alleine schon mehr an den erstattungen verdient als man raten zu zahlen hat... zb bei nehm 10k kredit wäre ich bei einer rate von 205 euro aufgerundet .... und mit 4k könnte ich ne tägliche erstattung von über 13 euro rausholen und hätte 6k zum eventuellen absichern oder eben um den profit zu pushen ...

sodele aber genug jetzt aus dem nähkastchen geplaudert hahaah nochmals super vielen dank für deine gedanken :)