In diesem Post wird es ein wenig persönlich und möchte ein wenig über die eigen auferlegten Aufgaben sprechen. Daraus resultiert auch die tägliche Motivation zu finden um weiter zu machen ohne es als ein Müssen zu empfinden.
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Deine Aufgaben und deine Motivation
Selbst auferlegte Aufgaben können alles mögliche sein, wie z.B. die #100DayChallenge, die ich mir selbst auferlegt habe um fitter zu werden, oder das du dir zur Aufgabe machst täglich auf Steemit zu schreiben oder einfach nur der Haushalt. Egal was und in welcher Richtung, irgendwann kommt bei allen mal der Punkt wo es an Motivation fehlt und der innere Schweinehund überrumpelt werden muss. Dazu gibt es mehrere Taktiken und unzählige selbsternannte Experten im Internet. Die einen mögen recht haben und die Anderen greifen großzügig auf einfachste Küchenpsychologie so wie Plattitüden zurück und geben dir nur was du hören möchtest. Mit anderen Worten, sie sind weniger hilfreich als man annimmt und freuen sich auf deine Klicks so wie dein Geld.
Wie ich mir helfe
Jetzt könnte ich platt sagen: "Hilf dir selber, dann wird dir geholfen." doch mit dem ist niemanden geholfen. Denn manchmal braucht man einen Anreiz von außen um in die Gänge zu kommen. Nicht das man sich selber egal ist aber man kann über die eigenen Schwächen eher großzügiger hinwegsehen. Wenn jemand direkt oder indirekt auf einen Schwachpunkt oder nicht erledigte Aufgabe aufmerksam macht, dann kann das einem Motivieren dies zu erledigen. Dabei meine ich nicht das sie dir mit dem Finger auf deine Schwächen zeigen, sondern mehr das darüber gesprochen wird und man so die Aufmerkasamkeit darauf lenkt. Da du aber darüber im Voraus die anderen über deine Vorhaben informiert hast, hast du dir selbst geholfen. Denn sie erinnern dich wieder daran dein Vorhaben durchzuziehen.
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Warum ich das Schreibe
Ich habe für meine acht Monate auf Steemit, wenn man die sechseinhalb Monate Auszeit mit berücksichtigt, einiges erreicht. Das bin ich zumindest der Meinung und habe einen gewissen Stolz auf mich, nicht den überheblichen sondern im Stillen, auf das was ich geschafft habe. Doch wie bei vielen kommt ein Gefühl der leere auf wenn man etwas erreicht hat was man sich vorgenommen hat. Dann besteht die große Gefahr in Lethargie zu verfallen und nicht mehr weiter zu wissen oder sich kein neues Ziel zu setzten. Dies muss nicht mal höher, weiter oder schneller sein es darf durchaus auch dessen Wiederholung beinhalten. Einmal hast du es erreicht und kannst du es ein zweites mal auch? Stecke aber auch hier wieder realistische Ziele mit entsprechenden Etappenziele.
Meine Ziele einhalten
Ich habe mir zwei Ziele für die Zukunft auf Steemit gesetzt: Die #100DayChallenge bestehen und im Juli jeden Tag mindestens einen Beitrag hochladen. Beides keine einfachen Aufgaben und verlangen Selbstdisziplin so wie Kommunikation für die Motivation. Durch meinen Vlog so wie meine Artikel auf Steemit sind die Menschen in der Community regelmäßig auf dem neusten Stand und so besteht ein sozialer Druck der positiv auf mein Vorhaben sich bewirkt. Offen darüber vloggen und bloggen kann auch ganz gut zum Reflektieren seines Vorhabens dienen und sich ein realistisches Bild seines Fortschrittes erhalten. Eine realistische Selbstreflektion hilft ungemein beim erreichen von Zielen, denn sonnst verliert man dies aus den Augen.
Wenn du mich und alle anderen bei der #100DayChallenge unterstützen willst, dann gib doch ein Upvote, Resteem und schreibe deine Meinung in den Kommentaren. Weiter kannst du meinen Vlog unterstützen und ich kann dadurch qualitativ höheren Content generieren.
Halt durch Stillstand ist Rückschritt 💪🏽
Ist so, da hast du absolut recht.
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Hier ist Ihr Glückskeks:
Mach's wie die Glühbirne, trag's mit Fassung.
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