Von Boris T. Kaiser
„I ask you to choose greatness“, rief US-Präsident Donald Trump seinen Zuhörern kürzlich bei seiner Rede zur Lage der Nation zu. In Europa scheint man sich in diesen Tagen zu denken: „Sollen die Amerikaner ruhig „Greatness“ wählen. Wir wählen Greta!“
Greta die Schreckliche hat sich unterdessen auch wieder einmal zu Wort gemeldet. Die stets grimmig dreinblickende kleine Inselbegabung aus Skandinavien, wünscht sich eine möglichst panisch vollzogene Energiewende. Damit hätte sie in Deutschland das Zeug zur Kanzlerin. Der Kompromiss der Bundesregierung für den Kohle-Ausstieg gefällt dem skandinavischen Klima-Gremlin allerdings überhaupt nicht. Gegenüber der andächtig mitschreibenden „Deutschen Presse Agentur“, sagte die Jung-Aktivistin: „Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd. Und die Leute denken, das wäre etwas Gutes.“
Aus den Worten von Greta Thunberg sprießt die geballte Naivität, die man einer 16-Jährigen nicht vorwerfen sollte. Als Teenager findet man vieles absurd. Dass der Unterricht in der Schule auch freitags stattfindet. Die anderen Teenager. Die eigenen Eltern. Letzteres würde der pubertierenden Schwedin durchaus guttun. Leider haben ihr ihre Eltern diese Möglichkeit frühzeitig genommen, indem sie die Entwicklungsstörung ihrer Tochter ausnutzten, um sie im Sinne der eigenen grünen Ideologie zu manipulieren.
All die Vorwürfe, die man der kleinen Greta nicht machen sollte, kann und muss man also ihren Eltern machen. Aber nicht nur ihnen. Auch der Politik, die die Jugendliche in ekelerregender Art und Weise missbraucht. Allen voran natürlich die Grünen. Die Öko-Partei mit dem Pädophilie-Hintergrund hat das junge Mädchen leider längst in die Finger bekommen. Die noch sehr kindliche 16-Jährige kam den Grünen gerade recht, um sie zu ihrem Wahlkampfmaskottchen zu machen.
Die Mainstream-Medien machen fröhlich mit beim Greta-Missbrauch. Sie zitieren die belanglosen Worte einer Teenagerin zum komplizierten Thema Kohle-Ausstieg, als sei an ihnen tatsächlich irgendetwas relevant.
Es wäre allerdings auch durchaus möglich, dass die linksgrüne Journaille mittlerweile schon selbst derartig infantilisiert ist, dass sie die Gedanken eines 16-jährigen Mädchen ohne jegliche echte Fachkenntnisse zur Energiewende, tatsächlich für höchst wichtig und berichtenswert hält.
Vollends heuchlerisch wird das Ganze aber in jedem Fall spätestens dann, wenn die, die Greta für sich in die Gladiatoren-Arena der politischen Auseinandersetzung schicken, Krokodilstränen weinen, wenn sie dort ein paar Kratzer von den alten Löwen abbekommt. Der Versuch jeglichen Widerspruch durch moralische Empörung im Keim zu ersticken, ist durchsichtig und im Rahmen eines politischen Diskurses in dieser Form illegitim. Besonders wenn jene, die sich da angeblich moralisch empören, in Wahrheit längst jegliche Moral über Bord geworfen.
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